Musikalische Entwicklung
Musik und Gesang in der Familie
Die Kinder der Familie Waade sind bereits frühzeitig mit der Musik konfrontiert worden. Bereits in der Wiege haben die Eltern ihnen Lieder vorgesungen. Zu allen Gelegenheiten, Anlässen, Tagesabläufen wurde gesungen.
Mit der Triangel, Xillophon/Methalophon, Brummkreise, kleinen Trommeln und alles, was musikalische Geräusche machte, haben wir in der Familie angefangen.
Kinderlieder wurden auch in Hausarbeiten und Spaziergängen eingebunden. So z.B., wenn die Familie in der freien Natur spazieren gegangen ist, Picknicke gemacht hat, dann wurde gesungen, „Alle Vögel sind schon da“, „Liebe Sonne“, „Kam ein Vogel geflogen“, „Kam ein kleiner Teddybär“ … Die Kinder hatten Spaß daran, Vögel zu beobachten. Die Musik, die Liebe zur Natur und die Achtung der Tiere wurden gefördert und geschätzt. Bilderbücher wurden angeschaut und dazu Lieder gesungen.
Zu Hause wurden die Kinder, entsprechend ihres Alters in kleinere Hausarbeiten einbezogen. Susan hat sehr gerne die Blumen gegossen und dabei gesungen: „Meine Blümchen haben Durst“. Bei allen Familienfeiern hat Susan gesungen. Weihnachten war für alle die harmonischste Zeit, das „Fest der Familie, der Liebe“ wir haben alle gemeinsam Weihnachtslieder gesungen – welche durch Susan’s Stimme besonders harmonisch klangen.
Abends, vor dem Schlafengehen, wurde gesungen. Als Schlaflied sang ich als Mutter das Lied von Gerschwin „Summertime“. Dieses Lied hat Susan später, als sie größer war, selber oft gesungen.
Musik und Gesang in den Kindereinrichtungen
In den Kindereinrichtungen wurde die musikalische Entwicklung ebenfalls stark gefördert. Jeden Morgen, vor Schulbeginn sang die ganze Klasse ein Lied. Dafür durfte ein Schüler (jedes Mal ein anderer Schüler) aus der Klasse ein Lied vorschlagen, welches dann alle sangen. In den Kinderkrippen und Kindergärten wurde – ähnlich wie zu Hause bei den Waades – viele Aktivitäten mit Gesang begleitet. Die Kinder hatten Spaß und die Stimme und das Selbstvertrauen wurden gefördert.
Susan war, wie auch ihr älterer Bruder, in der Pionierorganisation. Die Pionierorganisation bot den Kindern viele Aktivitäten, vor allem Musik- und Gesangsvorstellungen. Hier fühlte sich Susan besonders wohl. Sie erhielt die Anerkennung für ihr Talent, welches sie brauchte und ihr Selbstvertrauen und ihre Entwicklung stark vorantrieb. Mit psychischer Stabilität und Sicherheit meisterte sie alle Arbeiten mit Gesang und Rhythmus. Selbst bei den Hausaufgaben summte sie Lieder. Musik und Rhythmus gehörte zu ihrem Leben dazu, war ihr Leben.
Bereits in den ersten Schuljahren wurden musikalisch begabte Kinder ausgesucht und ihnen gezielte Förderungen angeboten. Die Musiklehrerin führte dazu Gespräche mit den Eltern und gemeinsam wurde besprochen, welche Talente gefördert werden.
Bei Susan wurde die Gesangsförderung vorgeschlagen, bei Susan’s Bruder wurde der Sport und Schwimmen vorgeschlagen.
Wir als Eltern waren natürlich einverstanden. Susan wurde im Schul-Chor und Stadtbezirks-Chor aufgenommen. Regelmäßig fanden Auftritte zu verschiedenen Anlässen statt, an denen unsere gesamte Familie teilnahm. Die gesangliche Ausbildung im Schulchor, sowie auch die Ausbildung im Stadtbezirkschor fanden zu DDR-Zeiten kostenlos statt. Susan ist im Haus der Jungen Talente und im Ernst-Moritz-Arndt-Chor aufgetreten.
Musikalische Entwicklung nach der Wendezeit
Ab der Wende sollten diese Ausbildungen bezahlt werden. Da die Wende für viele DDR-Bürger finanzielle Einbußen durch Arbeitslosigkeit und Kostenerhöhungen in allen Lebenslagen betraf, war eine weitere Ausbildung in der Form, wie Susan diese gewohnt war, nicht mehr möglich.
Eine Gesangsausbildung an einer großen Musikschule war uns Eltern nicht möglich, da noch weitere Kinder im Haushalt lebten und jedes Kind bis zur Wende in ihren Talenten gefördert wurde. Es mußte eine machbare Lösung gefunden werden.
Die Musikschule „Fröhlich“ bot auch in unserem Wohnort kostengünstige Einstiege in die musikalische Ausbildung an. Anfangs sollte das Spielen der Melodica erlernt werden, später wurde gewechselt auf Akkordeon, Gitarre und/oder andere Instrumente.
Susan wollte leider kein angebotenes Anfangsinstrument (Melodica) lernen. Michaela, ihre Schwester wollte sofort in die Musikschule „Fröhlich“. Sie hat 4 Jahre verschiedene Instrumente gelernt und mehrere Auftritte mitgemacht.
Michaela hat später auch eine Musik-CD herausgebracht.
Susan wollte eine Gitarre und diese spielen lernen. Da die Gitarren zu teuer waren, war das vorerst nicht möglich. Nach einiger Zeit habe ich als Mutter erfahren, dass im Nachbarhaus eine Bewohnerin eine gebrauchte Gitarre verkaufen wollte. Wir konnten uns einigen, dass ich ihr einen Rock nähe und ihr dann noch 20 Mark für diese Gitarre gab.
Gesang statt Beruf
Susan wollte in ihrem Leben nur Singen, sie wollte Sängerin werden. Nach dem Schulabschluß lehnte sie vorerst jegliche Berufsausbildung ab, sie wollte nur singen.
Als Eltern und Erziehungsberechtigte haben wir darauf bestanden, dass Susan vor ihrer Gesangsausbildung und -laufbahn eine Berufsausbildung absolviert. Mit „Engelszungen“ haben wir versucht, Susan klar zu machen, dass ein Beruf wichtig ist, um existieren zu können und Geld verdienen kann, um essen zu kaufen, Miete zu bezahlen, Kleidung zu kaufen … eben alles, was man zum Leben benötigt. Selbst, wenn eine Karriere als Sängerin möglich ist, was wir niemals ausgeschlossen haben, kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, was den Gesang unmöglich macht.
Susan war ein „Vollblut-Teenager“ mit allen Facetten von pupertierendem Verhalten, welches uns oft Grund zur Sorge bereitete. Wir als Eltern haben immer davon gesprochen, dass Susan die Pupertät von allen Geschwistern übernommen hat. Sie war die Einzige der Kinder, bei der es so viele Probleme gab … alles nur wegen der Musik und des Gesanges.
Wir haben in ausführlichen Gesprächen erklärt, dass wir als Eltern für die gute und machbare Erziehung, Versorgung, Entwicklung der Kinder zuständig sind bis die Kinder selbst in der Lage sind, dieses zu übernehmen. Wir als Eltern vermitteln den Kindern Werte und Normen und unterstützen so weit es in unseren Möglichkeiten steht.
Susan war der Meinung, dass sie mit 16 Jahren soweit entwickelt ist, dass sie selbständig leben und sich versorgen kann. Sie kann singen und damit Geld verdienen.
Wir haben uns als Eltern durchgesetzt und waren sehr froh, dass sich die Optionen aufzeigten, welche Susan akzeptierte: Studium in Heidelberg zur Fremdsprachenkorrespondentin bzw. die Ausbildung zur Hotelfachfrau.
Musikalische Weiterentwicklung in Baden-Württemberg
Während der Berufsausbildung hat Susan alle Möglichkeiten genutzt, ihrem Hobby weiter nachzugehen. So hat sie z.B. bei Hochzeiten gesungen, bei öffentlichen Festen/Veranstaltungen. Sie hat sich als Sängerin in einer kleinen Band engagiert.
Während des Abiturs am Kolping College hat sie viel gesungen. Die Sekretärin der Einrichtung berichtete uns einmal, „… Wenn Susan aus einem Klassenraum der oberen Etage nach unten kam, dann hörte man sie lautstark singen … das klang sehr gut und alle, die Susan kannten, mußten schmunzeln. Neue Schüler oder Gäste schauten manchmal schon etwas verwundert …“
Susan hat sich in Baden-Württemberg an einer Musikschule angemeldet. Diese Anmeldung hat sie kurzfristig zurückgezogen mit der Begründung „… die Ausbildung wird nicht mehr benötigt …“
In Elzach wurde die Kunst sehr gefördert. So wurde Susan oft zu den Veranstaltungen „Musik ist Trumpf“ angefragt und hat dort an den Wettbewerben teilgenommen und immer einen der vorderen Plätze belegt.
Eine Preisauszeichnung hat Susan sehr überrascht und gefreut: eine 3tägige Reise nach Italien.
Zurück in Berlin – Musikausbildung, wie weiter
Susan hat in verschiedenen Szeneeinrichtungen in Berlin Prenzlauer Berg gesungen. Ihr Gesang wurde sehr geschätzt und anerkannt. Sie war eine begehrte Sängerin, diese Einrichtungen befriedigten aber nicht Susans’s Vorstellungen.
Susan hat an der staatlichen Musikhochschule in Berlin „Hochschule für Musik – Hanns Eisler Berlin“ versucht ein Stipendium zu erhalten.
Sie wurde sehr kritisch geprüft und abgelehnt, mit der Begründung, dass ihre Fähigkeiten zur Zeit nicht ausreichend sind.
Susan war sehr wütend und hat entschieden, ihre musikalische Ausbildung nach Griechenland zu verlegen.
In Griechenland lernte sie auf einer Urlaubsreise nach der Berufsausbildung einen Musiker kennen, der von ihrer Stimme begeistert war und ihr anbot, sie bei ihrer gesanglichen Karriere zu unterstützen, er hätte selber auch ein Tonstudio.
Wir als Eltern fragten unsere Tochter nach Einzelheiten. Der griechische Mann ist 25 Jahre älter als Susan war. Wir waren sehr erschrocken, achteten aber Susan’s Entscheidung. Wir boten unserer Tochter an, wenn sie glaubt, dass es etwas Ernstes werden könnte, den Mann uns vorzustellen.
Dieses hat Susan niemals getan. Susan hat diese Beziehung als „Sprungbrett“ für ihre musikalische Weiterentwicklung gesehen.
Musik in Griechenland
Die Sorge um unsere Tochter blieb. Auch wenn Susan jetzt erwachsen war, eine Berufsausbildung hatte, aber sie war in einem fremden Land mit fremden Menschen. Wie würde sie dort klarkommen?
Susan hat – wie auch vorher schon in Deutschland – überall gesungen, wo sie stand, ging und bei allem, was sie gerade tat.
Auf Matala / Kreta wurden jährlich von ca. Juli – September/Oktober musikalische Aktionen für die Urlauber durchgeführt. Unter anderem fanden Musikfestivals statt. Susan fühlte sich dort wie zu Hause, sie konnte singen, war anerkannte und gefragt.
Susan pendelte zu dieser Zeit immer zwischen Griechenland und Deutschland. Entschied sich aber dann doch für Griechenland. Für die deutsche Musikgruppe in Baden-Württemberg war das enttäuschend, der Musikgruppenleiter hat mit der Mutter telefoniert und seine Enttäuschung ausgedrückt, da Susan wegen der Beziehung in Griechenland viele Termine der Bandgruppe nicht eingehalten hat. … Sehr schade, als Eltern konnten wir da natürlich nichts tun, das war ihre Entscheidung.
Wir hatten mit Susan einen Code vereinbart, damit wir wissen, wo sie sich gerade aufhält: Als Mutter habe ich mit den Kindern, als diese noch klein waren, Buchstabenspiele mit ihren Namen gemacht. Dieses hat Susan aufgegriffen. Immer, wenn sie in Deutschland war, nannte sie sich „Nasusgerman“ = SusanDeutschland … wenn sie in Griechenland war, hat sie sich „Nasusgreece“ = SusanGriechenland genannt.
Susan telefonierte ziemlich regelmäßig mit uns als Eltern. Dadurch erfuhren wir z.B. auch, dass der griechische Partner Susan manipuliert hätte, wie schlecht das Elternhaus von ihr sei, weil die Eltern sich nicht um die Gesangsausbildung ihrer hochtalentierten Tochter gekümmert hätten. Das würde in Griechenland ganz anders ablaufen, da würden die Eltern alle Gelder und alle ihre Kraft in solch talentierte Kinder stecken, sogar noch Kredite aufnehmen.
Der griechische Partner unserer Tochter hat in Athen eine Eigentumswohnung. In den Monaten, in denen beide nicht auf Matala waren, lebten sie in Athen. Susan konnte ein Klavier organisieren und lernte alles, was mit Musik zu tun hatte.
In einem weiteren Telefonat berichtet Susan davon, dass sie sich weiter entwickeln muß, sie will nicht immer nur in Kneipen tingeln, sie will auch keine Hausfrau und Mutter werden – jedenfalls jetzt noch nicht. Sie will Länder bereisen und andere Menschen und Kulturen kennen lernen.
Susan schrieb sich in einer Universität ein, und studierte deutsche Literatur und Geschichte. Nebenbei unterrichtete sie u.a. Konsulatskinder in deutscher Sprache und sang weiter bei angebotenen Möglichkeiten. So sang sie in Kirchen zu Weihnachtszeiten, oder trat als Musikerin in der Buchhandlung NOTOS auf.
Susan suchte sich eine Gesangslehrerin, mit der Absicht, dass sie sich wieder auf ihr eigentliches Ziel, die Ausbildung ihres Gesanges, ihrer Stimme konzentriert und … Sängerin zu werden.
Knapp zwei Jahre erhielt Susan regelmäßig Gesangsunterricht bei einer deutschen Gesangslehrerin, die aus Bremen kam und in Griechenland einen Griechen geheiratet hat.
Susan hat 2007, mehrere Auftritte und kurz vor ihrem Tod ein großes Konzert in der Athener Musikhalle gehabt, mit großem Erfolg, wie sie uns danach telefonisch berichtete. Das Konzert hat sie teilweise selbst moderiert in verschiedenen Sprachen. Auch ihre Lieder hat sie in verschiedenen Sprachen gesungen.
Kultur- und Ausgehtipps für Athen
erschienen am 18.05.2007 um 00:00 Uhr
Griechenland / Athen. Zu Beginn möchten wir daran erinnern, dass heute der Internationale Tag des Museums gefeiert wird und alle archäologische Stätten und Museen des Landes bei freiem Eintritt besucht werden können. In Athen wird die Nationale Glyptothek in Goudí besonders geehrt werden.
Nun geht es weiter mit Musik
In der Athener Konzerhalle, dem Megaro Moussikis, wird heute im Rahmen des Faust-Zyklus das Werk von Hector Berlioz, „La damnation de Faust" aufgeführt. Die Solisten werden begleitet vom „Animato"-Chor aus Sofia. Die musikalische Leitung hat Výron Fidetzís.
Ebenfalls Klassik hat der Parnassós-Saal am Karýtzi-Platz auf dem Prgramm. Heute interpretieren Angelos Liakákis am Cello und Lorénda Rámou am Klavier Werke von Schnittke, Liszt, Skalkóttas und Poulenc.
Morgen gibt im Parnassós der Pianist Stefanos Korkolís gemeinsam mit der Sinfonietta Athinón ein Konzert. Gespielt werden Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn.
Und nun ein Hinweis auf griechische Musik
Im Zoom in der Altstadt Plaka tritt heute und morgen der bekannte Sänger Nikos Papázoglou auf.
Zu einem Jazz-Event lädt heute Abend wiederum das Äsópou Mýthos in der gleichnamigen Straße Nummer 11 in Psyrrí. Auf der Bühne steht die deutsche Sängerin Susan Waade „and friends". Beginn der Vorstellung ist um 22.30 Uhr, der Eintritt kostet 12,50 Euro.
Darüber berichtete uns auch ein ehemaliger Germanistik-Mitstudent und Kollege von Susan:
Erneute Sorgen und Aktivitäten der Eltern
Susan erzählte den Eltern in einem Telefonat, dass der griechische Partner von der Ausbildung und der „langsamen Abnabelung“ vom Gesang „für ihn“ nicht begeistert war und es oft deswegen Diskussionen gab.
Mehrmals hat der griechische Partner der Susan gedroht, wenn sie ihn verlassen würde, dann würde er dafür sorgen, dass sie musikalisch nichts mehr erreichen würde. Er hätte gute Verbindungen und Kontakte in der Musikbranche und könnte da viel beeinflussen.
Für Susan war klar, dass sie eigene Wege gehen mußte. Wie sie telefonisch sagte „… das muß gut überlegt und vorbereitet werden …“. Als Mutter habe ich ihr gesagt, dass wir uns Sorgen machen würden, sie solle nach Berlin kommen, wir würden sie unterstützen. Das lehnte Susan ab, sie würde erst wieder nach Deutschland kommen, wenn sie alles abgeschlossen hat, ihr Studium und ihre Gesangsausbildung. Auf die Frage, ob sie keine Angst vor dem griechischen Mann hätte, antwortete Susan: „… ich habe mein Bärchen schon im Griff …“.
Wir Eltern fragten Susan, ob sie Geld benötigt. Die Antwort war, sie hat genug Geld, sie verdient genug Geld. Sie hätte eine Geldkassette, wo alle ihre Einnahmen lagern. Wir haben Susan dann trotzdem jeden Monat 100 Mark auf ihr deutsches Konto bei der Spardabank überwiesen worauf unsere Tochter auch in Griechenland Zugriff hatte. Allerdings hofften wir, dass der Grieche keinen Zugriff auf die EC-Karte hat.
Nach Susan’s Tod, am 25. 06. 2007
Der griechische Partner hat sehr schnell nach dem Tod unserer Tochter eine Doppel-CD veröffentlicht und gewinnbringend verkauft. Als gesetzliche Erbin habe ich als Mutter bei der griechischen Kriminalpolizei dagegen Beschwerde eingereicht. Ich habe beantragt, dass die Gewinneinnahmen durch den CD-Verkauf an die deutsche und/oder griechische Opferhilfeeinrichtung „ANUAS e.V.“ zur Unterstützung für Angehörige von Mordfällen und Angehörigen von „zweifelhaften“ Suiziden gezahlt wird. Danach erfolgte offiziell kein Verkauf mehr.
Weitere Fakten, Bemühungen sowie Verschleppungen von Ermittlungen nach dem Tod unserer Tochter werden ausführlich auf den Folgeseiten dargestellt.